Die Bauherrschaft kannte die energetischen Schwachstellen des Gebäudes genau.
Zugige Fenster, kalte Fußböden und unbehagliches Raumklima …..
Eine Vor-Ort-EnergieSPARberatung nach den Richtlinien des BAFA lieferte die Zahlen.
Im 1. Bauabschnitt wurden neue Fenster eingebaut. Die Außenwände, die oberste Decke und die Kellerdecke wurden gedämmt. Auf einen geklebtes Wärmedämmverbundsystem wurde zugunsten einer gefügten Holzkonstruktion mit Kreuzlattung und Dämmung aus Zellulosewolle verzichtet.
Die asbesthaltigen Fassadenplatten wurden entsorgt. Die hinterlüftete horizontale Lärchenholzschalung bildet die neue Fassade.
Im 2. Bauabschnitt wird in einigen Jahren die alte Heizungsanlage ausgetauscht. Wegen des bereits vorhandenen Pufferspeichers kann die alte Heizung vorerst weiterbetrieben werden.